Tierschutzpartei
Dortmund

Die Tierschutzpartei Dortmund blickt voller Freude und Stolz auf das Ergebnis der Kommunalwahl 2025 zurück.

Für die Dortmunder Tierschutzpartei trat ein Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl an: Michael Badura. Mit 1,2 % der Stimmen konnte er ein beachtliches Ergebnis erzielen. Während die Partei 2020 noch keinen Kandidaten ins Rennen schickte, war es nun ein großer Schritt in die richtige Richtung, mit einem erfahrenen und engagierten Bewerber auf dem Wahlzettel vertreten zu sein.

Besonders hervorzuheben ist das Ergebnis bei der Ratswahl: Die Tierschutzpartei Dortmund erreichte 2,0 %, ein deutlicher Sprung im Vergleich zu 0,9 % im Jahr 2020. Dieser Zuwachs von 1,1 Prozentpunkten ist ein historischer Erfolg für die Partei. Damit zieht die Tierschutzpartei nicht nur erneut, sondern diesmal sogar mit zwei Sitzen in den Rat der Stadt Dortmund ein.

Die neuen Ratsmitglieder sind Angelika Remiszewski und Helmut Pruß. Mit ihnen erhält die Ratsarbeit der Tierschutzpartei doppelte Schlagkraft. Beide stehen für eine klare Stimme für den Schutz von Tieren, für soziale Gerechtigkeit und für eine faire und gleichberechtigte Politik. Besonders stolz ist die Partei darauf, dass mit Angelika Remiszewski noch mehr Frauenpower in den Rat einzieht. Dies ist ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung und Vielfalt in der Politik.

Auch auf Bezirksebene konnte die Tierschutzpartei deutliche Achtungserfolge erzielen:
•    Bezirk Scharnhorst: 2,2 %
•    Bezirk Hombruch: 2,0 %
•    Bezirk Mengede: 2,2 %
Auch wenn damit die Vertretungsmandate knapp verfehlt wurden, zeigt sich doch: Die Themen der Tierschutzpartei finden immer stärkeren Rückhalt in der Bevölkerung.

Die Dortmunder Tierschutzpartei dankt allen Wählerinnen und Wählern herzlich für das Vertrauen und die Unterstützung. Dieses Ergebnis ist Ansporn und Verpflichtung zugleich, sich mit noch mehr Energie für Tierrechte, Umweltschutz und soziale Anliegen in Dortmund einzusetzen. Der Kreisvorstand freut sich: „Das großartige Wahlergebnis gibt uns Rückenwind. Mit zwei Ratsmitgliedern können wir jetzt doppelt so stark für Tiere und Menschen eintreten und Dortmund ein Stück gerechter machen.“